Alle meine Gedanken schwirren um mein Ich. In Träumen seh ich mich selbst, doch wach ich auf, ist der Traum vorbei. Ich schau in den Spiegel und sehe mich. Nein! Ich sehe mein Gesicht, meine Haare, meinen Körper. Aber wo ist mein Ich? Die Angst in mir steigt und zwingt mich beinahe, zu schreien. Meine Seele will lieben, meine Augen vertrauen. Aber ich suche im Nichts. Ich schaue nach vorne, schaue nach hinten, doch ich sehe nichts. Weil ich so verblendet bin, daß ich mein Ich hinter einer Fassade verloren habe. Doch dann stehst Du hinter mir. Ich fange an zu atmen, laufen, sehen, leben. Fange an mein Ich neu zu erleben. Doch jetzt möchte ich mein Ich immer mit Dir teilen. Solange ich atme, solange ich laufe, solange ich sehe, solange ich lebe…
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